Vom 27.5.-29.5. trafen sich im Schönstattzentrum Dietershausen 31 mutige Gallier. Aus allen Ecken des Landes waren sie gekommen, um ihr Können und ihre Fähigkeiten bei der Operation Hinkelstein unter Beweis zu stellen.
Die ganzen Ferienangebote im Bistum Fulda sind besetzt – im ganzen Bistum? Nein! Eine Gruppe aufständischer Kinder mit ihren Betreuern der Schönstatt Mannesjugend Fulda leistet der Langeweile in den Sommerferien erbitterten Widerstand. Vom 28. Juno bis in die Iden des 9. Julius anno 2011 wird in Oberweißenbrunn am Fuße des heiligen Berges der Franken das gallische Zeltdorf für junge Männer im Alter von 9-13 Jahren die Gelegenheit geben, sich den Gefahren der Wildnis zu stellen. Wildschweinjagd (Geländespiel), Nachtwache, Lagerfeuer, Dorffeste, Olympiaden, Lederballjagd (Fußball), … und viele andere spannende Aktionen dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Ganz im Zeichen der diesjährigen Jahresparole „Aufbruch – Zeichen setzen” haben wir vergangenes Wochenende einen neuen Kreis gründen dürfen. Die Jugendarbeit der vergangenen Jahre trägt also weiter ihre Früchte. Zu den bereits bestehenden Kreisen dazu gründeten nun die Jungen der Geburtsmonate Juli 1996 bis Dezember 1997 mit mir, ihrem Kreisleiter Tobias Büdel, einen neuen Kreis der SMJ Fulda. Zu diesem ersten Kreistreffen haben sich sieben Jungen zusammengefunden. Ich rechne aber mit circa 10 Jungen, die regelmäßig die Kreistreffen besuchen werden.
- Es macht Spaß
- Du lernst neue Freunde kennen
- Du bist von zuhause weg
- Du lernst fürs Leben
- Du hast eine Beschäftigung in den langen Sommerferien
- Du bist an der frischen Luft
- Jeden Abend Lagerfeuer
- Stockbrot und Nachtwache
- Viele Spiele
- Du hängst nicht nur vor der Glotze
- 12 Tage ohne Erwachsene
- Neue Erfahrungen, wie 2-Tages-Tour und Lagerolympiade
- Mit vielen Leuten ins Schwimmbad gehen
- Fast zwei Wochen unter Jungs
- Lagergeschichte und Singen
- Es ist für jeden etwas dabei
- Das Lager ist nicht teurer, als die Zeit zuhause zu verbringen
- Täglich die Möglichkeit, Fußball zu spielen
- Neue Talente entdecken
- Im Zelt schlafen
Am Wochenende vom 18. – 20. März 2011 fand im Thomas-Morus-Haus in Hilders ein Glaubenskurs für Jugendliche ab 16 Jahren statt. Die Jugendgemeinschaften SMJ (Schönstatt-Mannesjugend), MJF (Mädchen und junge Frauen Schönstatt), KJF (Katholische Jugend Fulda) sowie die OMI-Jugend (Oblaten der Maria Immaculata) stellten sich der Herausforderung jungen Christen in Glaubensfragen weiterhelfen zu wollen. So gestalteten sie gemeinsam ein vielversprechendes Programm mit Referenten, die den Jugendlichen viele Dinge mit auf ihren Weg gaben und ihnen Rede und Antwort standen.
Das erste Gemeinschaftswochenende der SMJ Fulda 2011 begann am Freitag den 18. Februar mit dem Abendessen. Nach anschließenden Kennenlernspielen wurde noch bis in den späten Abend gespielt. Die Spiele, die den meisten gefielen, waren Schrubber-Hockey und Arsch-Hirn-Krabben. Danach ging es zum Abendgebet und anschließend ins Bett. Nachdem die Gruppenführer am Samstagmorgen die Kinder aus den Betten geholt hatten, wurde zunächst Frühsport betrieben und dann ging es zum Frühstück. Davor hatten wir im Heiligtum noch unser Morgengebet.
Dieses Wochenende kamen die Gruppenführer der SMJ-Fulda zusammen, um im Dietershausener Schönstattzentrum an Noahs Tafelrunde die Jahresplanung für 2011 zu entwerfen. Insgesamt waren 20 Gruppenführer dem Aufruf von Diözesanführer Tobias Büdel folgend am Freitag abend im Josef-Engling-Haus zusammengekommen. Bevor das eigentliche Programm am Samstag erarbeitet werden sollte, wurde der Abend zur Pflege der Gemeinschaft genutzt. Um sich gegenseitig wieder besser kennen zu lernen und auch die neuen Gruppenführer in die Gemeinschaft zu integrieren, gab es eine Austauschrunde über die aktuelle Lebenssituation der Teilnehmer.
Impressionen der Glaubenswoche “misiones - Glauben leben” in der Pfarreingemeinschaft Christus, der Weinstock - Erlenbach am Main.
Letztes Jahr hatten wir mit unseren Säulen 10-jähriges Jubiläum. Wir machten uns bewusst, dass die Säulen die Grundlage unserer Arbeit und unserer Wertevermittlung sind. Deshalb besannen wir uns darauf und wollten sie stark nach außen präsentieren. “Denke kühn - zeige Stärke” entstand daraus.
Hektik, Stress, hier noch das Eine erledigen und das Nächste schon im Kopf. Die Arbeit verfolgt einen über den Feierabend hinaus. Der Kopf ist noch voller Probleme, die der Arbeitstag mit sich gebracht hat, da prasselt schon die Werbung in Form von TV-Spots und Leuchtreklamen auf den geplagten Menschen ein. An Ruhe ist sowieso nicht mehr zu denken, geschweige denn an Gott. Das Kreuz im Büro hängt schützend und unsichtbar wie ein Schutzengel über den Köpfen und der Anhänger in Kreuzform am eigenen Hals dient eigentlich nur Verschönerungszwecken – er passt halt farblich so gut zu dem grauen Hemd.