Der etwas andere Bericht vom Jugendfest 2010

Was bleibt von einem der vielen Jugendfestwochenenden zu berichten und zu erzählen? Viel. Manchmal viel mehr als ein armer Student in seiner beschränkten Freizeit niederzuschreiben vermag. Deshalb möchte ich das Jugendfest 2010 auf der Liebfrauenhöhe stichpunktartig zusammenfassen:

  • Viele Wege führen nach Rom! Doch am besten fährt man immer noch mit der SMJ-Fulda! Oder anders gesagt: Nicht alle haben den Anfang des JuFe mitbekommen ;-)
  • Auch die „Mist“ vorm Bauernhof kann man als Parkplatz ausweisen!
  • Megafone sind das, was man im Elektronikbereich als nützliches Gimmick bezeichnen würde – sinnlos aber eben doch total nützlich!
  • Die Liebfrauenhöhe (lovelywomenheight) eignet sich prima zum campieren auf Wiesen. Gerade bei schönem Wetter!
  • SMS können tatsächlich nützlich sein, wenn man Sie auf einen großen Beamer im Festzelt sendet.
  • Wir wissen jetzt, dass Schwestern pro 100 Teilnehmer ein Schwein rechnen (für unsere Mathe Asse: Sie haben 5 Schweine geschlachtet, wie viele Teilnehmer waren da?)
  • Schwaben können alles - außer Hochdeutsch! Und auch dann versteht man sie nicht!
  • Es vergessen mehr Leute Handtücher einzupacken als man denkt.
  • Unsere Jesus-Shirts stehen jedem gut! (àwww.smj-fulda.org/shop)
  • Man kann mit Schweinen noch mehr machen als nur essen. Oder anders gesagt: Die Eröffnung der Veranstaltung im Festzelt war schweinegeil!
  • Manche der Speyrer SMJ fanden den ersten Abend zum Kotzen (was uns unerklärlich ist)
  • Manche fanden dafür die Speyrer sehr nett…
  • Wenn die Jugend den Glauben feiert, ist Gott ganz nah.
  • Viele anwesende Erwachsene wären gerne nochmal Jugendliche gewesen.
  • Hängematten dürfen fortan bei keinem Jugendfest/NdH mehr fehlen.
  • Mottorunde hört sich besser an als „zum Thema hinführendes Gruppengespräch“.
  • Manche fanden das Wochenende so aufregend, dass sie in die Luft gegangen sind…(Heißluftballon)
  • Wenns ums Jugendfest geht à Sparkasse Ergenzingen =)
  • Wenn Schönstatt feiert, strahlt selbst die Sonne.
  • Im Bayernzelt bedeutet Ausschankschluss auch Essensausgabeschluss.
  • Plastikunterlegscheiben eignen sich Prima als Pfandmarke, wenn man sie rot anmalt.
  • Kleine Ungerechtigkeiten gabs auch: Manche wurden mit geführter Nachtwanderung ins Bett gebracht.
  • Kunibert hatte an diesem Wochenende nicht allzu viele Freunde.
  • Partybusse gibt es nicht nur in Grün-Weiß (bzw. Blau-Weiß)! Danke an Regensburg!
  • Der Irish-Pup war irre, weil die Musik so irre laut war.
  • Planschbecken heißen in anderen Teilen Deutschlands Badenwannen.
  • Gartenschlauchanschlüsse kann man umetikettieren in Trinkwasserspender!
  • Es macht Spaß mit vielen Jugendlichen zusammen „happy birthday Kirche“ zu singen.
  • Es mangelte an nichts – außer an Urinalen!
  • Langeweile war an diesem Wochenende ein Fremdwort.
  • Die Eistruhe der Schwestern hingegen ein Hit!
  • Das Abendprogramm am Sonntag war luschdig und alle waren begeischdodd!
  • Horschdd war auch da!
  • Es gab viele grenzenlose Erfahrungen zu machen: Grenzenlose Begegnungen, grenzenlose Gebete, grenzenloses Wiedersehen, grenzenlose Workshops, grenzenlose Stille,…
  • Auch Jugendfeste im Schwabenländle gehen vorbei.
  • Heimfahrten sind eher ruhig und mehr was für den Fahrer.
  • Man nimmt mehr mit nach Hause als dreckige Unterhosen und neu erworbene Mottoshirts!

Bei der SMJ-Fulda wirkt das grenzenlose Ereignis noch lange nach. Wir sagen DANKE an alle, die das Fest zu dem gemacht haben, was es letztlich war! Ihr seid klasse!

So bleibt mir nur noch ein letzter Dank an unseren Herrn, der uns auf sicheren Wegen geleitet hat und seine schützende Hand an diesem Wochenende über die SMJ-Fulda gehalten hat und dafür sorgte, dass die Batterien der Megafone niemals ohne Saft waren.

Bis zum nächsten Mal,
euer
Bonkos

PS: Die Liste ist abschließend und Ergänzungen finden darin keinen Platz! Ich bitte um Verständnis!